Abgestürzt, verschüttet, vermisst: Die Bergretter am Mont Blanc
Der Mont Blanc ist mit über 4800 Metern der höchste Berg der Alpen und damit auch der höchste Berg Europas. Er liegt zwischen Italien und Frankreich. Jedes Jahr versuchen sich tausende Bergsteiger aus aller Welt an ihm.
Bis zu einer bestimmten Höhe stehen, je nach gewählter Route, Zahnrad- oder Seilbahnen zur Verfügung, bevor man sich dann an den restlichen Aufstieg bis zum Gipfel machen kann. Doch der Berg kann lebensgefährlich sein. Auf der Nordseite ist der Mont Blanc fast völlig vergletschert, auf der gegenüberliegenden Seite geprägt von steilen Felswänden. Auf beiden Bergseiten lauern also unterschiedlichste Gefahren, auf die wohl nicht jeder Bergsteiger vorbereitet ist.
Die Bergrettung Chamonix-Mont-Blanc, einem kleinen französischen Skiort, ist zuständig für das Mont Blanc Massiv und wird pro Tag bis zu 20 Mal zu Einsätzen am Berg alarmiert. Ein Kamerateam von Spiegel-TV konnte nun erstmals die Arbeit der Bergretter für mehrere Monate begleiten. Im Mai diesen Jahres präsentierte das Fernsehmagazin dann einen 50-minütigen Film mit einzigartigen Aufnahmen. Durch Kameras an den Helmen der Retter und am Hubschrauber bekommen die zuschauer bisher ungesehene Einblicke in die Arbeit der Bergretter.
>>> Das Video ist aktuell auch bei N-TVnow abrufbar: Zum Video!
Kurzzeitig wieder verfügbar: #Reportage über die #Bergretter am Mont Blanc! Prädikat äußerst empfehlenswert! http://t.co/llUPdpaqv5