Anzeige
Home Ausland Abgestürzt, verschüttet, vermisst: Die Bergretter am Mont Blanc

Bergrettung Mont Blanc - Quelle: Wikimedia Commons (Creative Commons Lizenz)
VN:F [1.9.22_1171]
Bewerten Sie diesen Beitrag:
Rating: 4.5/5 (11 votes cast)

Mont Blanc Panorama - Quelle: Wikipedia (Wikimedia Commons)

Der Mont Blanc ist mit über 4800 Metern der höchste Berg der Alpen und damit auch der höchste Berg Europas. Er liegt zwischen Italien und Frankreich. Jedes Jahr versuchen sich tausende Bergsteiger aus aller Welt an ihm.

Bergsteiger am Mont Blanc - Quelle: Wikipedia (Wikimedia Commons)Bis zu einer bestimmten Höhe stehen, je nach gewählter Route, Zahnrad- oder Seilbahnen zur Verfügung, bevor man sich dann an den restlichen Aufstieg bis zum Gipfel machen kann. Doch der Berg kann lebensgefährlich sein. Auf der Nordseite ist der Mont Blanc fast völlig vergletschert, auf der gegenüberliegenden Seite geprägt von steilen Felswänden. Auf beiden Bergseiten lauern also unterschiedlichste Gefahren, auf die wohl nicht jeder Bergsteiger vorbereitet ist.

 


 

Hubschrauber der Securité Civile - Quelle: Bergrettung.atDie Bergrettung Chamonix-Mont-Blanc, einem kleinen französischen Skiort, ist zuständig für das Mont Blanc Massiv und wird pro Tag bis zu 20 Mal zu Einsätzen am Berg alarmiert. Ein Kamerateam von Spiegel-TV konnte nun erstmals die Arbeit der Bergretter für mehrere Monate begleiten. Im Mai diesen Jahres präsentierte das Fernsehmagazin dann einen 50-minütigen Film mit einzigartigen Aufnahmen. Durch Kameras an den Helmen der Retter und am Hubschrauber bekommen die zuschauer bisher ungesehene Einblicke in die Arbeit der Bergretter.

 

 

>>> Das Video ist aktuell auch bei N-TVnow abrufbar: Zum Video!

 

 


Abgestürzt, verschüttet, vermisst: Die Bergretter am Mont Blanc, 4.5 out of 5 based on 11 ratings

Flattr this!

Autor
Gründer, Administrator, Hausmeister und ‚Motor‘ des Blogs. Beiträge von ihm sind in allen Kategorien zu finden. Beruflich ist er als Notfallsanitäter, sowie als Dozent und Einsatzleiter bei einer großen Hilfsorganisation in Süddeutschland tätig. Dank diverser Zusatzqualifikationen und stetigen Fort- und Weiterbildungen, sowie unzähligen Kontakten im In- und Ausland, ist er immer up-to-date und wird von Bekannten und Kollegen häufig als Ansprechpartner für alle möglichen Themen rund um den Rettungsdienst konsultiert. Er ist auf diversen Internetplattformen, sowie Messen und anderen Veranstaltungen zu den Themen Rettungsdienst und Notfallmedizin präsent und dauernd auf der Suche nach neuen und interessanten Themen für den Blog.